Bauer Schmidt 2018 - Old Easy Riders

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Tourberichte
   

Tourbericht 14.5.2018 bis 17.5.2018 zum Bauern Schmidt nach Weilerbach

Die Protagonisten


v.l.n.r: Herbert, Detlef, Bernd, Rolf und Kalle

Für Ferraris  ist es ja wissenschaftlich erwiesen. Ich habe selbst die akribische Dokumentation auf RTL2 gesehen, in der nachgewiesen wurde: Ferraris haben Gefühle. Das ist sicher. Jetzt versucht man nachzuweisen, dass rote Ferraris besonders empfindsam sind. Der endgültige Beweis kann aber nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Für Motorräder fehlt zwar bislang noch eine entsprechende Untersuchung. Aber wenn du - wie ich - mit deinem Bock über 80.0000km durch die verschiedensten Gegenden gefahren bist, dann weißt du es einfach: Auch dein Moped hat Gefühle. Ein Moped ist nicht nur ein Gefährt, es ist ein Gefährte!

Bei uns zu Hause - am linken Niederrhein oder in den Großstädten des Ruhrgebietes wirst du das Seelenleben deines Gefährten kaum erkennen können. Wie denn auch, wenn die Straßen schnurgeradeaus laufen, Berge höchstens durch ehemalige Müllkippen oder Abraumhalden entstanden sind und selbst die harmloseste Kurve auf höchstens 50 km/h runtergeregelt ist. Ehrlich gesagt, ich kann unsere Böcke zu Hause nur bedauern.

Wenn du es wirklich einmal erleben willst, dann sattle die Packtaschen, verabschiede dich von  deiner Frau, den Kindern und Enkelkindern, schwinge dich auf deinen Bock und genieße die Freiheit.
Dann wirst du dich an deine Kindheit erinnern: An die Fernsehserie Fury,  jenem wunderschönen Rappen, der von dem kleinen Cowbowjungen Joey geritten wurde. Jenem Freundespaar, das jedes Abenteuer in der Wildnis des weiten Westens gemeistert hat.

Und du wirst sehen, schon bei der Anfahrt zum Quartier wirst du mit deinem Bike zu einer Einheit werden. Bei den Kurven durch die Eifel und den Hunsrück werdet ihr gemeinsam die Geschwindigkeit und Schräglage in den langen Kurven genießen, die engen Kehren bergab bei Gegenverkehr meistern und es wird euch stolz machen. Spätestens dann wirst du es wissen: Auch ihr beide seit wie Fury und Joey ein Freundespaar.
Ok, bei der Hinfahrt hatten wir mit nassen Straßen und Nebel in der Eifel zu kämpfen. Außerdem hatte der Regen der letzten Tage die Blüten von den Bäumen auf die Straßen geschmissen und zu einer schmierigen Pampe werden lassen. Deshalb mussten wir unsere Böcke bei den wunderschönen Kurven bei Dernau, Virneburg, Monreal oder bei den diversen Moselabfahrten noch etwas im Zaum zu halten. Nicht, dass es für uns harte Jungs ein größeres Problem gewesen wäre, aber mit diesen Rahmenbedingungen kam Kalle einfach nicht in den richtigen Flow. Rolf vermisste außerdem noch seine Knieschleifer und ging deshalb die Kurven etwas verhaltener an.  Zu allem Überfluss wurden unsere heiß geliebten Mopeds noch furchtbar eingesaut.


So erreichten die Fahrer trocken, aber mit furchtbar aussehenden Böcken unser Quartier. In einem guten Western hätten sich jetzt die Reiter um ihre Tiere gekümmert, Aber bei uns hat die Zivilisation schon ihre Spuren hinterlassen. Die Kardantreiber gingen sofort zum Bier über. Lediglich bei den Böcken mit Kettenantrieb wurde wenigsten diese gefettet. Zu unserer Schande muss ich gestehen, dass keiner von uns an die Reinigung unserer Zweiradfreunde gedacht hat. Zu unserer Verteidigung kann ich nur sagen, dass das erste Bier ein Willkommensgeschenk des Hauses war. Wer denkt schon bei einem kühlen, vom Fass gezapften Bier an Mopedwäsche.

Wie gut nur, dass wir beim Freigetränk auf die Literversion des Gerstensaftes verzichtet haben. Denn nach dem ersten Bierchen folgte bei dem einen oder anderen ein zweites, ein drittes,...... Kalle hat es ganz geschickt gemacht, denn statt der 0,4 Liter Pils trank er Altbier in 0,33 Liter Flaschen. In der Summe macht sich die Differenz schon bemerkbar. Und so war er es auch nicht, der am nächsten Morgen klammheimlich in die Apotheke gegenüber des Quartiers schlich, um Kopfschmerztabletten zu besorgen.

Die Anreise war etwa 350km lang. Eine Entfernung, die wir in früheren Jahren mit Leichtigkeit gemeistert hätten. Aber mittlerweile... ..
Nur Kalle hatte bei unserer Ankunft noch nicht genug: „Sind wir schon da?“ war seine Frage unmittelbar nach unserer Ankunft.  Kalle ist schon ein tougher Typ. Zu blöd nur, dass er am Morgen danach sich auch zur Apotheke aufmachte, um Magnesiumtabletten gegen die Krämpfe zu besorgen. Früher waren die Problem am Morgen danach ganz anderer Natur. Ja früher….

Das Fenster meines Zimmers ging nach hinten raus mit direktem Blick auf unsere Böcke. Ich weiß nicht, ob ich es geträumt habe, aber lange vor unserem Frühstück habe ich Hupen aus dieser Ecke gehört. Vielleicht waren es die Handwerker auf Montage, die  schon im Morgengrauen aufbrachen. Vielleicht. Jedenfalls bin ich aufgestanden, hab zu den Mopeds geschaut und  unsere friedlichen Böcke ------ und das herrlichste Wetter gesehen. Kein Wölkchen am Himmel. In der Fernsehserie Fury hätte Joey sein Pferd in solch einem Moment gefragt: „Hast du Lust auf einen kleinen Ausritt?“ In der Fernsehserie.
Was aber macht der moderne Biker von heute in solch einem Moment? Ich habe den Helm sauber gemacht, das Kommunikationssystem an den Helm gesteckt und das Navi eingesteckt und bin zum Frühstück gegangen.
Eigentlich war ich eine halbe Stunde zu früh. Dennoch war ich der letzte. Der Grund: Senile Bettflucht der anderen? Wohl kaum. Das Wetter war einfach ein Traum und alle hat es gejuckt. Wen meine ich mit alle? Alle 10 natürlich. Beim Frühstück fehlte es an nichts, sogar die Bedienung war erstklassig. Kein Wunder: Der Chef war die einzige Servicekraft.
Und dann war irgendwann der Bauch voll und der Koffeinpegel auf Normalmaß gebracht. Eigentlich hätten wir ja jetzt starten können. Aber etwas ganz Wichtiges fehlte noch für einen perfekten Tag: Die Tour.

Joey wäre mit Fury einfach losgeritten, einfach auf gut Glück, in die Weiten der Prärie. Eine Fiktion! Wir aber waren in der BRD im Pfälzer Wald im Jahr 2018.  Wenn du da richtige Abenteuer erleben willst, dann bittest du den Gerd (Den Bauern Schmidt), dir eine seine exquisiten Touren auf dein Navi zu spielen. Hab keine Angst, wenn er mit deinem 600 Euro teuren Navi in sein Hinterzimmer entschwindet und erst nach einiger Zeit wieder kommt. Glaub mir, das Abenteuer steckt nun im Navi und heißt vielleicht „Tour Gäste1“. Und damit meine ich ein echte professionelle Tour,  nicht die entsetzlichen Routen, die du vielleicht aus irgendeiner Zeitung hast und die dich z.B. verleiten wollen, gegen die Einbahnstraße zu fahren oder auf fiktive Straßen schicken.  Gerds Touren sind  exquisit geplant. Ein paar Tipps gibt er dir noch mit auf den Weg, die du vielleicht am Anfang noch nicht verstehst, dir aber trotzdem gut merken solltest. In unserem Fall sollten wir unbedingt nach 133 km an der AVI-Tanke volltanken. Er erzählte uns auch noch etwas von Militärischem Gelände, durch das er früher gefahren sei, das nun aber aufgrund eines neuen, intoleranten Oberbefehlshabers zu herben Strafanzeigen führen würde. Und tatsächlich begann die Tour kurz hinter Weilerbach mit einer einsamen Straße mit abgezäunten Militärgelände links und rechts. Dann kam ein kurzes Stück Autobahn und dann: Tolle Straßen , bester Asphalt, kaum Verkehr, aber Kurven ohne Ende. Mal fuhren wir durch einsame Täler, mal forderten uns Spitzkehren, dann konnten wir lang gezogene Kurven genießen, in denen wir uns auf die Tanks unserer Böcke legen konnten und die Geschwindigkeit genießen. Natürlich hatten wir keine Ahnung, wo wir fuhren, das wusste nur unsere Einheit Bock mit Navi. Wusstet ihr eigentlich, dass BMW das Navi mittlerweile ganz in seine Maschinen integriert hat? Eigentlich nur konsequent.

Und was passierte nach 133km? Wir bogen um eine Ecke und standen praktisch auf der angekündigten Tanke. Natürlich haben wir getankt. Und das war gut so, denn diese Tanke war die letzte vor unserem Quartier. Nachdem wir einmal abgestiegen waren, haben wir gleich eine ausgiebige Pause im Hotel Kupper in diesem Ort gemacht. Genauer gesagt im Biergarten des Hotels direkt an einem kleinen Bach.


Danach ging der Rausch aber weiter. Natürlich haben wir aus den Augenwinkeln die Störche auf dem Feld gesehen, die Dammwildfarm mit den äsenden Tieren am Straßenrand und das Hinweisschild zur Straußenfarm. Wer kann schon stehen bleiben, wenn ihn der Rausch erfasst hat. Irgendwann kam die französische Grenze. Egal. Und dann kam das Ortsschild von Bitche. Der Tourguide blieb stehen und erntete Unverständnis auf allen Seiten. Einmal war da das Unverständnis der anderen Fahrer, die doch weiter wollten. Und dann war da noch das Unverständnis der beiden Franzosen, die just an dieser Stelle die Zufahrt zu einem Militärgelände versperrten. Sie konnten einfach nicht verstehen, was der Tourguide mit dem Fotoapparat von ihnen wollte. Es hat schon einige Zeit gedauert, bis die OldEasyRiders begriffen hatten, dass sie sich vor dem Ortseingansschild aufstellen sollten und die Franzosen erkannten, dass sie uns nur fotografieren sollten.  
Gerd (Bauer Schmidt) hatte uns zwar empfohlen, den Ort mit seiner Burg zu besichtigen. Aber wir waren so mit unseren Maschinen zu einer Einheit verwachsen, dass wir es nicht übers Herz brachten, uns von den Böcken zu trennen, um einen längeren Fußweg in Angriff zu nehmen. Es ging einfach weiter. Was haben wir das genossen. Die Mopeds vielleicht noch mehr als wir. Denn fairerweise muss man gestehen, dass die letzten Kilometer für die Fahrer  mühsam wurden. Aber was tut man nicht alles für seine Bikes.

Hier ein Auszug der Kommentare, als wir wieder im Hotel waren:
Herbert: „Heute packe ich den Bock nicht mehr an“
Kalle: „Die letzten 50 km hat Herbert nur noch auf der rechten Backe gesessen. Ich hab lieber die linke genommen.“ Offensichtlich hatte beim ihm das präventiv eingesetzte Gelkissen nichts mehr genutzt.
Detlef: „Ich kann keine Kurve mehr sehen“.
Ein besseres Lob kann man einer Tour eigentlich nicht geben.
An diesem Abend sind wir nach mäßigem Alkoholkonsum aber einem guten Essen früh ins Bett gefallen.

Nach den Erfahrungen des Vortages hatten wir uns am nächsten Morgen für 8.30 Uhr zum Frühstück verabredet. Wie am Vortag waren wir wieder die einzigen Frühstücksgäste, da die anderen schon längst das Hotel verlassen hatten. Wieder wurden wir vom Chef selbst in der gewohnten Art bedient. Damit ihr eine Ahnung von der Intensität dieser Bewirtung bekommt, hier eine kleine Anekdote am Rande. Nachdem unser Tisch neben den Angeboten des Büffets mit Wurst Käse, Eiern und Joghurt bestückt war, entschuldigte sich Gerd bei uns, da er uns wegen eines dringenden Bedürfnisses für 5 Minuten allein lassen musste. Das nenne ich einen Service.

In weiser Voraussicht hatte Gerd uns seine Tour für den Mittwoch in zwei Touren aufgespalten: Den Hinweg als ersten Teil und den Rückweg als zweite Tour. Da die beiden Strecken sehr nahe beieinander verliefen, wurde so verhindert, dass etwa eine Umleitung uns kurzerhand vom Hinweg auf den Rückweg geführt hätte. Dies ist eine bekannte Schwachstelle der Navis bei Rundtouren. Wieder einmal die Erkenntnis, dass Gert wirklich ein ausgezeichneter Tourplaner mit großem praktischem Erfahrungsschatz ist.

Die Tour vom Vortag steckte uns allen noch in den Knochen. Deshalb hatten wir beschlossen, etwas mehr die touristische und kulturelle Seite zu betonen. Kurz nach dem Start trafen wir auch schon auf eine kleine Klosterkirche. Natürlich haben wir gestoppt, um die diversen sakralen Werke eingehend zu studieren. Leider war die Kapelle aber abgeschlossen. Und so sehr auch Rolf und Bernd nach dem Pastor Ausschau hielten, wir mussten dennoch unverrichteter Dingen wieder weiterfahren. Also leider keine Kultur. Aber an uns hat es nicht gelegen, wie ihr seht:

Kurze Zeit später sahen wir ein Hinweisschild:Skywalk Nahe. Also die Böcke abgestellt und die 200 Meter zur Aussichtsplattform gelaufen. Rolf hat es ja nicht ausgesprochen. Aber wer ihn kennt, konnte es aus seinem Gesicht ablesen. Der Weg zum Skywalk war zwar für Motorräder ausdrücklich gesperrt --- aber befahrbar. Warum dann diesen Gewaltmarsch unternehmen? Der Gruppendruck hat aber auch ihn laufen lassen. Und dann kam der Skywalk. Ca 200 Meter hoch über senkrecht abfallendes Gelände auf einer „frei schwebenden“ Plattform mit direktem Blick in die Tiefe.  Aber wir sind ja harte Kerle.. Wir haben beim Fahren ja auch blindes Vertrauen in die Technik, aber bei so einer filigranen  Metallkonstruktion? Da kann es nicht schaden, wenn man nur ganz vorsichtig zum Rand geht, so wie Kalle es praktiziert hat.

 
Natürlich haben wir alle das Geländer erreicht. Aber einmal war dann auch genug. Schnell ein Beweisfoto und dann ab zur Besichtigung der alten Klosterkirche. Die war ja auch kulturell viel interessanter. Und Kultur liegt uns wirklich am Herzen.
So richtig in den Rausch sind wir an diesem Tag auch nicht mehr gekommen. Vielleicht lag es an der dicken Regenwolke, die uns gerade im nördlichsten Punkt der Tour erreichte. Der Regen setzte ein, wir brachen die Hintour ab und versuchten der Wolke zu entkommen. Nach einem ordentlichen Regenguss gab sie uns endlich frei. Auf der Rücktour verlief dann alles eigentlich planmäßig, bis uns das Navi in ein Militärgelände schickte. Auf einer Kreisbahn. Eigentlich hatte uns Gerd versprochen,keine Kreise programmiert zu haben. Hatte er auch nicht, wie wir am Abend dann erfuhren. Aber vielleicht hatten die Böcke kurz vor dem Ende der Tour einfach noch nicht genug. Also ab auf die Panzerstraße. Es war schon sehr beunruhigend, als uns Militärfahrzeuge entgegen kamen und diverse Hinweisschilder zu allen möglichen Schießständen am Straßenrand zu sehen waren. Zu allem Überfluss zeigt das Display des Navis lediglich eine weiße Fläche. Offensichtlich fuhren wir durch militärisches Sperrgebiet mit diversen Schießständen besetzt mit Scharfschützen, die nur auf Rentner warten.........Wir sind ja harte Kerle, aber ein wenig froh waren wir schon, als wir wieder reguläre Straßen erreicht hatten. Danach hatten wir genug und sind direkt ins Hotel gefahren.
Beim mittlerweile obligatorischen Bierchen nach der Tour wurde diesmal ausgiebig die Speisekarte studiert. Eigentlich waren wir uns einig, das Buffet in keinem Fall zu wählen, da die Gefahr viel zu groß sei, dass man zu viel isst und dann schlecht schläft. Eigentlich….
Gewählt haben dann  4 von uns das Buffet. Und was passierte: Natürlich haben wir zu viel gegessen. Dazu war es ja auch viel zu lecker. Nur der Rolf konnte nicht genug bekommen. Denn Rolf kann prinzipiell nicht zu viel essen. Auch nach der 5. Portion ist noch Platz in seinem Magen. Für die, die Rolf nicht kennen: Rolf ist durch und durch schlank. Und die anderen? Ihr könnt euch ja die Bilder ansehen. Die Welt kann so ungerecht sein.

Leider mussten wir am nächsten Tag schon wieder abreisen. Wie im letzten Jahr waren wir bei der Abrechnung für unser Zimmer sehr von den sehr zivilen Preisen überrascht. Vielleicht haben wir ja spezielle Seniorenpreise bekommen.
Die Rückreise verlief eigentlich unspektakulär. Bis zur Anfahrt zum Rodder. Dazu  müsst ihr  wissen, dass das Gespann Kalle mit seiner Honda während der ganzen Tour brav als letzte gefahren waren  und somit die „Lumpensammler“ waren. Die beiden waren wirklich äußert diszipliniert. Auch auf der Rückreise. Bis wir dann kurz vor dem Ende der Tour zum Rodder kamen, jener fantastischen Bergstrecke mit tollen Kurven bei bestem Asphalt. Da gab es dann für die Beiden kein Halten mehr. Ich hörte es schon von weitem. Das Motorgeräusch der Honda wechselte von braven 55 PS  auf aggressive 150 PS..Aus dem braven Touren war in Sekundenschnelle ein heißer Rennsemmel geworden.  Und tatsächlich: Wie der Blitz zogen die Beiden an uns vorbei: Ein roter Renner mit Kalle in seiner unnachahmlich aufrecht stolzen Sitzposition  im Sattel. Wer da noch einen Beweis für das Gefühlsleben von Mopeds braucht?  Und wenn da nicht der blöde, störrische Lieferwagen die Fahrbahn geradezu provokant zugestellt hätte, wäre das Rennteam lange vor allen anderen auf dem Berg gewesen.

Solche Straßen sollte man für langsame Lieferwagen sperren!


Wir müssen in nächster Zeit unbedingt noch einmal zum Rodder.


 
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